Aktuelles

Update 19. Dezember - Nachdem die Behandlung des Tagesordnugspunktes auf der Sitzung der Hamburger Bürgerschaft am 4. Dezember vertagt wurde, fand das Thema auf der Sitzung 21/110 am 18. Dezember Gehör.

Die HH Bürgerschaft hat sich mit den gemeinsamen Antrag 21/19095 "Hinsehen und Handeln: Grenzüberschreitende pädagogische Konzepte ausschließen" der FDP, SPD und Grünen bescäftigt. (Blatt 16, TOP 73 der Tagesordnung zur Sitzung).

Wir haben unseren Beitrag erneut aktualisiert. Akutelle Info: Die HH Bürgerschaft beschäftigt sich am Mittwoch, 4. Dezember auch mit dem Thema. Grundlage ist der Antrag 21/19095

Die Sitzung beginnt um 13:30 im Plenarsaal im Rathaus. Karten für die Bürgerschaftssitzung können z.B. online bestellt werden. Weitere Einzelheiten zur Sitzung bitte der Tagesordnung entnehmen.

Weitere Infos zu Original Play bitte dem vorherigen Update entnehmen.

Nachdem am 20. November das letzte Land den Vertrag mit den Bund unterschrieben hat, können die finanziellen Mittel vom Bund fließen. Am Freitag, 22. November  fand in Berlin die Fachkonferenz Gute-Kita-Gesetz statt. An dieser nahmen Vertreter aus allen Ländern teil. Auch Eltern waren eingeladen.

Frau Giffey betonte in ihrer Rede, dass im Kabinett darüber beschlossen wurde, dass der Bund auch über 2022 hinaus seine Verantwortung wahrnehmen wird. Sie sei sich mit Finanzminister Scholz einig, dass dies auch in der Finanzplanung 2020 bis 2024 abgebildet werden muss. Diese soll im Sommer 2020 vorgelegt werden. Das wären schon mal zwei weitere Jahre weitere finanzielle Mittel vom Bund, mit denen die Länder rechnen können.

Es hat lange gedauert, aber nun ist es vollbracht:

Alle 16 Länder haben den Vertrag zum Gute-Kita-Gesetz unterschrieben. Heute wurde die letzte Unterschrift geleistet. Ab jetzt können die finanziellen Mittel vom Bund fließen. Wofür werden sie verwendet?

Pressemitteilung der Schulbehörde vom 18. November 2019: "Erzieherberufe nach Reform groß im Kommen Sozialpädagogische Assistenz (SPA) ist meist gewählte Ausbildung in Hamburg".

  • Zahl der Auszubildenden in den sozialpädagogischen Berufen auf neuen Höchststand:
  • Mit insgesamt 1.140 Ausbildungsanfänger*innen ist die SPA in diesem Jahr der meist gewählte Ausbildungsberuf in Hamburg.
  • Noch höher ist die Zahl mit 1.215 Anfängern in der Aus- und Weiterbildung zum Erzieher bzw. zur Erzieherin. Dieser Beruf gilt jedoch formal nicht als Ausbildungsberuf, sondern als Weiterbildungsberuf.